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Grundsätzlich muss vorausgeschickt werden, dass der Begriff „Architektenhaus“ in keiner Weise irgendwie rechtlich geschützt ist.

Vielmehr ist darunter die umgangssprachliche Definition eines individuell von einem Architekten geplanten Gebäudes zu verstehen.

Als beinahe schon wichtigster Unterschied zwischen anderen Bauoptionen und dem Architektenhaus wird oftmals ein angeblich höherer Preis für das vom Architekten geplante Haus angegeben.

Das ist aber völlig falsch und unzutreffend.

Architektenhaus Berlin – Aber selbst, falls das Architektenhaus dennoch etwas mehr kosten sollte, sprechen zahlreiche Argumente fast schon ausschließlich für ein Architektenhaus.

Zunächst einmal wollen wir die wichtigsten Bauoptionen aufzeigen, die bauwilligen Menschen heute offenstehen:

  • das Architektenhaus
  • das Fertighaus
  • das Bauträgerhaus
  • Kombination aus Architekten- und Fertighaus oder Bauträgerhaus

Fertighausanbieter haben in der Regel mehrere „Modelle“ im Angebot.

Diese sind aber in dem Abmessungen immer gleich. Der Innenausbau und auch die Raumgestaltung kann, abhängig vom Anbieter, durchaus beeinflusst werden.

Allerdings nur in dem Rahmen, der schon vorgegeben ist.

Schon kleine Abweichungen vom Standardmodell lassen sich Fertighausanbieter großzügig entlohnen.

Bei massiven Änderungswünschen können die Kosten sehr schnell explodieren.

Insbesondere, wenn die Änderungen nach Vertragsabschluss zur Sprache kommen.

Dabei muss aber berücksichtigt bleiben, dass sich der Grundriss dennoch nicht verändern lässt.

Ein Fazit: das Fertighaus „von der Stange“ ist natürlich für den Bauherrn preiswert, weil sich die Architektenkosten quasi viele Bauherrn teilen.

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Unterm Strich verdient der fertighaushersteller hier sogar deutlich besser an einem einzelnen Kunden als es ein Architekt kann.

Der Bauherr muss also auf jeden Fall mit vielen Kompromissen leben können, wobei manche Änderungen, wie bereits erwähnt, durchaus durchführbar sind, aber immer ihren Preis haben.

Der einzige Vorteil, der wirklich genannt werden kann, ist augenscheinlich der Preis.

Warum augenscheinlich, darauf gehen wir später genauer ein.

Wäre da noch das Bauträgerhaus. Beim Bauträgerhaus verhält es sich ähnlich wie beim Fertighaus.

Es ist ein Haus, das in seiner Form und Architektur so wahrscheinlich mehrmals gebaut wird.

Aber selbst, wenn das Bauträgerhaus ein Einzelstück wäre, gibt der Käufer viele wichtige Abschnitte auf.

Denn der spätere Hausbesitzer tritt als Käufer und nicht als Bauherr auf.

Er hat also keinen Anspruch darauf, die Bauarbeiten so zu lenken, wie er das will.

Der Bauträger als Bauherr kann ihm sogar das Betreten des Hauses bzw. der Baustelle verwehren. Entsprechend gering ist auch der Einfluss auf die Hausplanung.

Zusammenfassend bestehen folglich in der Regel noch weniger Kontrollmöglichkeit und Einflussnahme als bei einem Fertighaus.

Die Tücke liegt dabei beim Bauträgerhaus darin, dass insbesondere verdeckte Baumängel meist erst zu einem Zeitpunkt entdeckt werden, wo die Chancen auf Entschädigung bereits verschwindend gering sind.

Das sind die Risiken, die der spätere Immobilienbesitzer in Kauf nimmt, damit er quasi „sorgenfrei“ bauen kann.

Beiden Formen des Hausbaus ist dabei gemeinsam, dass die Umstände und Gegebenheiten am Baugrundstück von extrem geringer Bedeutung sind.

Beim Fertighaus hat der Hausanbieter überhaupt keinen Bezug dazu, beim Bauträger geht es in der Regel ebenfalls nur darum, möglichst effizient auf einem Grundstück zu bauen.

Beim Fertighaus bedeutet das schon beim Grundriss Kompromisse.

Man stelle sich ein eher quadratisches Haus auf einem eher lang gezogenen Grundstück vor, das auch in der Dimensionierung nicht optimal passt.

Das ist öfter der Fall als man glauben möchte.

Denn schließlich sind Grundstücke immer individuell.

Individuell an Grundstücken sind auch die Geodaten.

Schon alleine aus geschäftlichen Vorteilen heraus wird sie der Fertighausanbieter unter Umständen dazu überreden, doch das Haus zu unterkellern.

Das Argument ist mit dem heute knappen und teuren Wohnraum schnell gefunden.

Schließlich lässt sich ein Keller auch nicht nachträglich einbauen.

Doch was ist, wenn das Grundstück in einem hochwassergefährdetem Bereich erbaut werden soll?

Was, wenn sich später herausstellt, dass der Kanalanschluss zu hoch liegt und im Keller für Sanitäreinrichtungen eine Hebeanlage installiert werden müsste?

Damit kommen wir auch zu den besonderheiten beim Bauträgerhaus.

Um bei problematischem Grundwasser zu bleiben, nur die folgenden Überlegungen.

Es muss nicht einmal ein wirklich hochwassergefährdetes Gebiet sein.

Grundsätzlich drückendes Grundwasser oder schlecht entwässerndes Schmelz- und Regenwasser können schon zum Problem werden.

Nach modernen Baustandards sollte heute von Haus aus die sogenannte weiße Kellerwanne angewandt werden.

Doch viele Bauherrn machen immer noch den fatalen Fehler, die billigere schwarze Wanne zu wählen.

Die schwarze Kellerwanne ist ein herkömmliches Kellerfundament, das außen mit einer entsprechenden Feuchtigkeitsabdichtung aus Bitumen oder ähnlichen Materialien versehen wird.

Daher auch der Name schwarze Wanne. Die weiße Wanne dagegen ist ein Keller, der aus wasserdichtem WU-Beton hergestellt wird.

Dicht- und Arbeitsfugen werden ebenfalls mit sehr großer Sorgfalt hergestellt.

Diese Keller sind absolut dicht und vor allem auch ausgesprochen langlebig.

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Doch deutlich kostspieliger als die herkömmliche Kellerbauweise.

Stellt sich die Frage für angehende Hausbesitzer, wie wohl jemand wie ein Bauträger ein Haus baut.

Also jemand, der ein Haus auf seine Kosten errichtet, es verkauft und seinen Profit aus der Gewinnspanne des Verkaufs erzielt.

Das Risiko für solche Einsparungen ist enorm.

Natürlich lässt sich auch ein Bauträger damit beauftragen, dass ein Architekt ein Gebäude nach eigenen Maßstäben umplant.

Doch wie auch der Fertighausbauer wird sich das der Bauträger gut bezahlen lassen.

Beide Formen des Bauens bergen also massive Nachteile und Risiken.

Dem steht nun das Architektenhaus gegenüber. Doch beim Architektenhaus denken die meisten sofort an deutlich höhere Kosten.

Dem ist aber keineswegs so.

Auch ein Architektenhaus kann zu demselben Preis wie ein Fertighaus von Ihrem Architekten in Berlin gebaut werden.

Aber das Architektenhaus bietet Vorzüge, die gerade bei einem Haus im Vordergrund stehen sollten.

So ist ein Haus für nahezu alle Bauherren die teuerste und am meisten einschneidende Angelegenheit in ihrem leben.

Nur Autos werden wohl in der Finanzierung zumindest zum Teil an diese Kosten herranreichen.

Doch während Menschen beispielsweise bei einem gebrauchten Auto für 10.000 Euro am liebsten verschiedene Gutachten über den Fahrzeugzustand einholen würden und echte Angst haben, ein Automobil mit verdeckten Schäden zu kaufen, ist diese Vernunft beim Hausbau nicht gegeben.

Nun kostet aber ein Hausbau schnell etliche Hunderttausend Euro.

Dennoch fokussiert ein nicht unbeachtlicher Großteil der Häuslebauer vor allem die Einsparungsmöglichkeiten.

Nicht umsonst haben Bauträger und Fertighausanbieter zu einen enormen Zulauf.

Heute werden noch rund 20 Prozent aller Gebäude als Architektenhaus gebaut.

Der Rest wird als Fertig- oder Bauträgerhaus in Auftrag gegeben.

Unterdessen sind die Medien voll von spektakulären Schlagzeilen, in denen angehende Bauherren nahezu in den Ruin getrieben wurden – nur, weil sie Kosten einsparen wollten.

Natürlich sind nicht alle Bauträger und Fertighausanbieter so schlecht wie der Ruf, der ihnen vorauseilt.

Es gibt selbstverständlich auch seriöse Anbieter.

Es ändert aber nicht an der Tatsache, dass diese beiden Bauformen die in besonderem Maße wichtigen Aspekte nicht berücksichtigen.

Hier kommen wir wieder zu dem Punkt, dass der Hausbau für die meisten der massivste Kostenpunkt in ihrem Leben bleiben wird.

Schließlich baut man für das Leben.

Genau dieser Punkt ist es aber, den viele angehende Hausbesitzer völlig außer Acht lassen.

Beim gebrauchten Auto, wie schon angesprochen, wird dagegen nach jedem noch so kleinem Kratzer im Lack gefahndet.

Dabei sollte diese enorme Aufmerksamkeit viel eher dem Hausbau gelten.

Ein Haus ist für das Leben, hier will man den Rest seines Lebens verbringen, eine Altersvorsorge aufbauen oder/und den Nachkommen etwas von Substanz und Wert hinterlassen.

Das bedeutet eine hohe Qualität beim Haus in unterschiedlichen Bereichen:

  • bautechnische
  • Baumaterialien und Baustoffe
  • Komfortausstattung
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Lebensqualität des Hauses

Dazu wieder ein Beispiel, das so sehr weit verbreitet ist.

Das Baugrundstück ist schon da und soll nun bebaut werden. Also muss zunächst der Boden analysiert werden.

Der Architekt weiß dann genau, was zu tun ist.

Bei drückendem oder stehendem Grundwasser wird die Empfehlung von der weißen Kellerwanne bis hin zum Verzicht des Kellers lauten.

Nun aber das Gebäude selbst.

Ein guter Architekt wird nun die Baustelle aufsuchen.

Dabei gilt seine Aufmerksamkeit nicht nur dem Grundstück, das bebaut werden soll.

Zahlreiche Faktoren bezieht er nun mit ein:

  • allgemeine Bebauungslage
  • die Ausrichtung des Grundstücks nach Himmelsrichtungen
  • die Situation mit bestehenden Nachbargebäuden und weiteren Baugrundstücken, die noch nicht gebaut sind (selbst noch nicht ausgewiesene Baufläche kann mit einfließen, denn Land kann schnell Bauerwartungsland werden)
  • die Aussicht vom eigentlichen Grundstück, auch unter dem Aspekt von (bislang) imaginären Geschossen

Ab der ersten Stock hat man in vielen Häusern eine hervorragende Aussicht, die zum Teil auch nicht verbaubar ist.

Außerdem sollte das Licht mit dem Lauf der Sonne in das Haus kommen können.

Bietet sich auf einer Grundstücksseite (nach hinten beispielsweise) das Anlegen eines dichten Gartens, der den Garten blickdicht macht, würde sich folgendes anbieten: Im ersten Stock großzügige Panoramafenster, die die Aussicht einfangen und zudem der Sonne entsprechend integriert sind.

Das Erdgeschoss dagegen könnte so geplant werden, dass sehr viel Glas einen fließenden Übergang zwischen Innenbereich und Garten schafft, während die Straßenseite so geplant wird, dass zwar alles überschaubar ist, aber dennoch von außen nur sehr schlecht einsehbar.

Das Gebäude wird mit Fenstern, Dämmung, Garten, Garage und allen anderen Erfordernissen exakt an die Gegebenheiten des Baugrundstücks angepasst.

Gleichzeitig wird die Architektur so gehalten, dass das Haus aus der Einheitsmasse anderer Häuser heraussticht, sich aber dennoch hervorragend und in Harmonie in das Gesamtbild einfügt.

Dabei berücksichtigt das Architektenhaus auch den Grundstücksgrundriss, sodass Haus, Garage, Garten, Terrassen und Balkone ein stimmiges Gesamtbild ergeben.

Der Architekt plant also nicht einfach ein Haus, das zur Straßenseite eine Haustüre und nach hinten einen Garten, Balkon und Terrasse vorsieht.

Sowohl von außen fügt sich das Architektenhaus optimal in die Landschaft, als dass es auch von innen die Landschaft mit ins Gebäude holt und damit einen enorm hohen Wohnwert bietet.

Diese Anforderungen können weder Bauträger- noch Fertighaus erfüllen.

Die Standardbauweise muss so genommen werden, wie sie besteht.

Aber natürlich bietet ein Architektenhaus noch mehr. Außen, aber in ganz besonderem Maße innen, wird das Haus auf die Bedürfnisse der zukünftigen Bewohner zugeschnitten.

Persönliche und individuelle Wünsche und Anforderung fließen ein, aber auch die Erfahrung des Architekten.

Dabei plant der Architekt ein Haus exakt an den Anforderungen seiner Bewohner.

Das ist mit ein Grund, weshalb ein guter Architekt schon in der ersten Phase der Vorplanung zahlreiche Fragen an seine Kunden hat, die diese gar nicht verstehen, weil das auf den ersten Blick nichts mit dem Hausbau zu tun hat.

Aber ein guter Architekt weiß nicht nur, wie man moderne Häuser plant.

Er besitzt auch ausgeprägte Menschenkenntnisse.

Nun möchte man meinen, sei die Planung, wie sie ein seriöser Architekt vornimmt, soweit abgeschlossen.

Aber immer noch nicht.

Der technische Fortschritt, den wir in den letzten Jahren erleben, ist enorm.

Sei es die Digitalisierung, Smartphones, all die heftigen Entwicklungen bei Fahrzeugen usw..

Architektenhaus Berlin – gebaut für Generationen

Aber auch im Bauhandwerk hat sich in den letzten Jahren viel geändert.

Noch bis vor wenigen Jahren war die bereits erwähnte schwarze Kellerwanne Baustandard.

Heute ist es die weiße Kellerwanne.

Das Dach dagegen wurde als Kaltdach ausgeführt, da so das Haus entlüftet werden konnte.

Auch die Feuchtigkeit wurde so abtransportiert.

Doch dieser „offene, undichte“ Baustil hat auch den Nachteil, dass Wärme und damit Energie entweicht.

Doch inzwischen ist das Warmdach Baustandard.

Danach ist eine extra Entlüftung in das Haus integriert, das Dach wird diffusionsdicht (von von innen nach außen) gebaut.

Heizkosten lassen sich damit massiv reduzieren.

Dazu kommen alternative Energiekonzepte, die es schon gibt.

Dazu gehören Blockheizkraftwerk, Erdwärme, Solarenergie usw..

Noch vor 20 Jahren wurden Menschen, die sich damit befassten, als Spinner abgetan.

Die breite Masse der Menschen befasste sich nicht damit.

Doch schon damals gab es auch einige Architekten, die diese Entwicklungen sahen.

Entsprechend haben sie ihren Kunden vielleicht einen stabilieren und tragfähigeren Dachstuhl empfohlen, um später etwaige Solar-Panels tragen zu können.

Eventuell wurde schon Elektrik mit eingeplant, die noch ohne Bedeutung war.

Aber nicht nur das. Nehmen wir als Beispiel eine normale Öl-Zentralheizung. Heizungen, die angeboten werden, können in drei Bereiche unterteilt werden:

  • Neuentwicklungen
  • ausgereifte Entwicklungen
  • Produkte, die schon ein paar Jahre auf dem markt sind, aber noch Entwicklungspotenzial bergen

Beim Architektenhaus spielen solche Eigenschaften eine grundlegende Rolle.

Schließlich weiß auch der Architekt, dass ein Haus für 30, 40 oder 50 Jahre in der ersten Generation geplant wird.

Doch ist eine heute 10 oder 20 Jahre alte Heizung noch zeitgemäß, also sparsam und effizient zugleich?

Im Vergleich zu neuen Produkten kaum.

Also muss die Haustechnik immer wieder erneuert und modernisiert werden.

Wird nun ausgereifte Haustechnik verbaut, ist diese zwar meist etwas kostengünstiger. Aber es lässt sich nicht mehr darauf aufbauen.

Neu entwickelte Haustechnik ist dagegen meist etwas kostspieliger.

Dafür wird die Technik aber in den nächsten 10 bis 20 Jahren aufeinander aufbauen.

Das wiederum bedeutet dann, dass Modernisierungskosten deutlich geringer ausfallen in der Zukunft.

Der Bauträger versucht kostengünstig zu sein.

Beim Fertighaus dagegen muss der Käufer die Wahl treffen und sich womöglich auf die Ausführungen des Verkäufers einlassen.

Doch dieser ist in der regel aus einer ganz anderen Ecke in Deutschland und weiß überhaupt nichts zur aktuellen Situation in der Region, in der sein Kunde das Haus aufbauen möchte.

Der Architekt mit dem Architektenhaus kann sich aber darauf einlassen.

Darüber hinaus kann der Architekt das Haus auch mit jedem nur vorstellbaren Material planen und bauen.

Er kann sich dabei durchaus für kostengünstige Produkte unterscheiden.

Aber bei Architektenhaus so, dass diese Produkte aufeinander abgestimmt sind.

Dazu kommt die bereits angesprochene Planung bei der Hautechnik, die aufeinander aufbaut.

Damit bringt das Architektenhaus einige Vorteile mit sich, die erheblich sind und die beiden anderen Bauformen nicht ansatzweise erfüllen können:

  • an die individuellen Bedürfnisse der späteren Bewohner angepasst
  • auf die Gegebenheiten und Eigenschaften des Grundstücks und der Umgebung angepasst (Ausrichtung, Dimensionierung usw. des Gebäudes)
  • Architektur, Lebensqualität und Baumaterialien verschmelzen daraus resultierend harmonisch mit Grundstück und Umgebung
  • moderne Baustandards werden an die Bedürfnisse auf dem Baugrund angepasst
  • Haustechnik wird so ausgesucht, dass Modernisierungen darauf kostengünstig aufbauen können

All diese Maßnahmen, die erst beim Architektenhaus möglich werden, führen zu einem Höchstmaß an Lebens- und Wohnqualität in dem Haus.

Außerdem ist das Gebäude stabil und in höchstmöglicher Bauqualität gefertigt, was den Wert langfristig steigert.

Gleichzeitig sind Modernisierungen, soweit vorhersehbar, in ihren Kosten schon jetzt auf ein Minium begrenzt.

Abhängig von den verwendeten Baumaterialien, Ausstattungswünschen und Anforderungen der Bauherren kann deshalb ein Architektenhaus nicht nur zum selben Preis wie ein Fertighaus errichtet werden.

Gleichzeitig erhöht sich der Wert einem Fertighaus gegenüber massiv, weil das Gebäude in die Landschaft integriert und an die Bodenverhältnisse angepasst ist.

Insbesondere gegenüber dem Bauträgerhaus kann die Qualität beim selben Preis deutlich überragen, wobei die Haustechnik beim Architektenhaus zukunftsweisend ausgesucht wurde.

In beiden Fällen, also gegenüber Bauträger- und auch Fertighaus bedeutet das also auch niedriger Betriebs- und Modernisierungskosten.

Ein Architektenhaus Berlin ist damit unschlagbar: zum selben Preis realisierbar, hochwertiger, längerfristig den Wert erhaltend und abrundend eine einsparende Wirkung bei der späteren Modernisierung.

Und wie bereits erwähnt, wird das vor allem durch den hohen Wohnwert, den die beiden anderen Haustypen nie erreichen können, perfekt abgerundet.

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